Ganz aktuell haben wir lernen müssen, dass nach dem Lockdown praktisch vor dem Lockdown ist! Covid-19 und dessen Auswirkungen haben unsere Arbeits- und Lebensgewohnheiten massiv beeinflusst – der Begriff „Homeoffice“ avancierte in den vergangenen Monaten zum thematischen Überflieger und prägte die IT-Landschaft so nachhaltig wie selten etwas davor.
Cyper-Kriminalität passiert tagtäglich
Auch wenn für viele Betroffene und AnwenderInnen das Thema Homeoffice selbst nicht als potentielles Sicherheitsrisiko im Unternehmensnetzwerk registriert wird, sollte man als IT-AdministratorIn oder UnternehmerIn sehr sorgfältig darauf achten, dass ein Homeoffice-Arbeitsplatz den aktuellen und hohen Schutzstandards entspricht! Mehrmals tägliche Videokonferenzen mit KollegInnen, LieferantInnen oder KundInnen in Verbindung mit dem proportional starken Anstieg von Datentransfers, sorgen bei unachtsam eingerichteten Arbeitsplätzen für ein hohes Gefahrenpotential gegenüber Hackerangriffen! Und diese Angriffe passieren tagtäglich, stündlich und minütlich. Ein Netzwerk-Check kann hier sehr hilfreich sein und sorgt in der Regel für Fassungslosigkeit hinsichtlich des kriminellen Trommelfeuers, dem ein Unternehmensnetzwerk tatsächlich pausenlos ausgesetzt ist!
Und diese Angriffe passieren tagtäglich, stündlich und minütlich.
Ohne geeignete Infrastruktur kein sicheres Homeoffice!
Es gibt viel zu bedenken und zu berücksichtigen: Datensicherheit und -schutz, Sicherheitsrichtlinien und -maßnahmen sowie Notfallpläne, etc. Eine stabile, leistungsfähige Internetverbindung ist für viele Tätigkeiten und auch für Videokonferenzen nötig.
IT-Sicherheitssysteme und diese speziell in Verbindung mit Homeoffice sind immer nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Die Schulung der eigenen MitarbeiterInnen und die Schaffung eines entsprechenden Bewusstseins für die Gefahren durch Cyber-Kriminalität sollte deshalb bei allen Unternehmen ganz oben auf der Liste der Abwehrmaßnahmen stehen.
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